Zuletzt von barnie01 am So Jun 12, 2011 3:57 am bearbeitet; insgesamt 19-mal bearbeitet
lilo96 Tintenkleckser
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Thema: Re: löschen Mo Feb 07, 2011 4:08 am
Huhu=) *Hände reib* jetzt kommt die böse Lilo :p
Spoiler:
Es war finsterste Nacht. Kaum zu glauben das er ihn hier treffen sollte, hier mitten im Park. Kaum zu glauben, dass er ihn hier treffen sollte, mitten im Park. Also das mit dem "dass" ist nur ein Rechtschreibfehler, das andere klingt einfach schöner, wenn du das 2. "hier" weglässt;) Ein leichtes schaudert zog über seinen Körper, als er in die stille Ferne der Nacht sah. Ein leichtes Schaudern zog über seinen Körper, als... Ich weiß nicht...zog über seinen Körper klint irgendwie blöd..vielleicht lieber überlief seinen Körper und die Nackenhaare stellten sich auf? Die stille Ferne der Nacht...das klingt nicht so schön, ich hätte hier aber auch keinen Verbesserungsvorschlag. Vielleicht einfach "als er in die dunkle Stille hineinsah". Niemand war zu sehen, niemand zu hören. Soweit das Auge reichte Stille. Stille kann man nicht sehen. Wenn schon hören, aber eigentlich ist sie einfach da. Vielleicht in etwa so: Die Stille lag auf ihm wie ein (denk dir was aus:D) »Endschuldige das ihr so lange warten musstest.« sprach eine raue Stimme ihm zu. Erschrocken wirbelte er herum und sah direkt in die unendlichen Tiefen seiner schwarzen Augen. Ein erneutes Schaudern schüttelte ihn, doch dieses Mal, war es nicht die Kälte die ihn dazu brachte. Nein, es war der düstere Anblick des Mannes der plötzlich vor ihm stand. Dunkle Schatten überzogen sein Gesicht ehe er sich wieder fasste. »Ich habe euch nicht kommen hören.« Sagte er mit eisiger Stimme. »Habt ihr die Papiere?« Der andere Mann nickte nur und reichte ihm einen Umschlag. Seine tiefschwarzen Augen bildeten einen starken Kontrast zu seiner bleichen Haut, sein rabenschwarzes Haar fiel ihm bis auf die Schultern. Er trug einen langen, schwarzen Ledermantel und ebenfalls schwarze Stiefel. Ich weiß nicht. Die Formulierung ist ein wenig unglücklich..Vielleicht so: Er trug einen langen Mantel, ganz aus schwarz, wie die Stiefel. Ein Friedhof würde als Treffpunkt wohl besser passen, dachte James und lächelte düster ehe er den Umschlag griff. »Die Bezahlung.« Drängte der schwarz gekleidete Mann ihn. »Ja, genau.« Antwortete James flach und griff in seine rechte Jackentasche. Er zog einen kleineren Umschlag heraus, den er dem fremden Mann gab. »700 Dollar, wie vereinbart.« Der Fremde warf ihm einen misstrauischen Blick zu und beäugte den Inhalt des Umschlages. Er zählte. »Alles in bester Ordnung.« sagte James noch einmal »War es das?« »Immer mit der Ruhe, Sir.« Gab der Fremde mit gespielt nettem Ton zurück. Plötzlich hielt er ein Messer in der Hand. »Was soll das?« James brach in schallendes Gelächter aus. »Ihr wisst nur zu gut, dass ich es jederzeit mit euch aufnehmen könnte.« »Dann versucht es doch!« erwiderte der Fremde herausfordernd. Doch James ging nicht darauf ein und sagte stattdessen »Mir ist gerade nicht nach einem aussichtslosen Kampf ihrerseits zu Mute. Ich suche mir lieber richtige Gegner.« Ein spöttisches Grinsen lag auf seinem Gesicht. Er wusste, dass er gegen den Fremden nur Siegen konnte, aber was wäre das Leben ohne ein wenig Spaß? Gezielt provozierte er einen Kampf heraus. »Also gut. Wenn das so ist.« brüllte der Fremde Wut entbrannt »Dann soll es so sein!« Schnellen Schrittes trat er auf James zu, versuchte ihn mit seinem Messer zu treffen oder gezielte Schläge zu bewerkstelligen, doch James wich ihm problemlos aus. Es glich einem Tanz den die beiden Kämpfer veranstalten. James tänzelte förmlich um ihn herum, wich mühelos aus. Lachend rief er »Habt ihr noch immer nicht genug?« , nachdem er seid etwa einer halben Stunde den Schlägen, Tritten und Messerhieben seines gegenüber auswich. »Ehe würde ich sterben!« fauchte sein Gegner etwas atemlos zurück. »So wie ihr wollt.« James‘ spöttisches Grinsen war ihm nicht vom Gesicht gewichen, sondern breitete sich nur aus. »Wenn ihr sterben wollt, so sei es.« Sagte er plötzlich ernst. Sein Ton passte nicht recht zu seinem Gesichtsausdruck, jedoch vermochte man nicht an seiner Ehrlichkeit zu zweifeln. »Aber ich werde euren Tod bestimmt nicht verantworten.« Die Augen des fremden Mannes weiteten sich, was hatte er nur Lass das "nur" weg, das klingt blöd. vor? Mühelos machte James einen weiteren Ausfallschritt und setze gezielt zu einem Schlag aus. »Ich wünschte wir hätten es friedlich klären können.« Sagte er, ehe der Fremde zu Boden sank. Zufrieden beäugte er den zusammengesunkenen Mann. »Lebt er noch?« fragte eine ängstliche Stimme aus dem Hintergrund, es war der Kutscher, der James begleitete. »Ja, er ist nur bewusstlos.« Nachdenklich runzelte er die Stirn »Ob er seinen Lohn verdient hat, nachdem er mir mit dem Messer drohe, Jonathan?« »Ich weiß es nicht.« Gab dieser zurück und schürzte gedankenverloren die Lippen. Jonathan, Lord Jonathan Sparks war James‘ engster Vertrauter, trotz seinem Beruf als Kutscher. Sein niemals endender Wissensdurst machte ihn zu einem guten Gesprächspartner und Freund für James. »Auf jeden Fall sollte er nicht die volle Summe bekommen. Seinen Job hat er ja gemacht.« Sagte dieser, noch immer in seinen Gedanken vertieft. »Du hast recht.« James schritt mit zwei Schritten zu dem , auf den am Boden liegenden, bewusstlosen Mann zu und nahm den Umschlag erneut an sich. »Etwa 50 Dollar sollten für seine Dienste genügen.« lachte er schadenfroh. Nachdem er die übrigen Sechshundertfünfzig Dollar aus dem Umschlag nahm, zückte er seinen silbernen Federhalter und schrieb mit eleganter, gut lesbarer Schrift „Legt euch niemals mit James T. Nothern an.“ Und legte den Umschlag zurück in die Jacke des Fremden. »Komm wir verschwinden.« Sagte er dann »Dieser Anblick macht mich so … depressiv!« Mit großen langen Schritten lief er auf die Kutsche zu, während Jonathan ihm verwirrt folgte.
Okay...Also..gelesen:) Du schreibst manchmal ein bisschen abgehackt finde ich. Also da nutzt dudann nur Hauptsätze. Versuche einmal einen ganzen Abschnitt lang nur Hauptsatz, Nebensatz, Hauptsatz, Nebensatz zu schreiben. Auch auf deine Rechtschreibung musst du ein wenig mehr achten:)
Okay, zu der Geschichte an sich: KLingt auf jedenfall spannden und ich würde sehr gerne noch ein wenig mehr lesen:) Zum Ende hin wird sie besser finde ich. Vielleicht ist das ja so wie bei mir, dass man sich die ersten Sätze "erquält" und dann erst so richtig ins schreiben kommt? OKay, also die Story hat Potenzial, um etwas daraus zu machen:) Wenn der nächste Teil kommt, kannst du auf mich als Leser und Helfer zählen:)
(Achja, sei mir nciht böse, wegen der Kritik, sie soll nur helfen und dich nicht beleidigen oder so etwas :p Ist ganz lieb gemeint:) )
lg
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Thema: Re: löschen Mo Feb 07, 2011 5:18 am
Hallo! Hier kommt der versprochene Kommi. Also, die Idee an sich finde ich sehr intressant und auf jeden Fall ausbaufähig. Der Titel regt zum Lesen an. Im Gegensatz zu Lilo finde ich deine Sätze eigentlich nicht zu kurz. Aber du hast auf jeden Fall noch sehr große Schwächen beid der kommasetzung. Ich habe dir unten mal alle ausgebessert, geh einfach den Text durch Liebe grüße sunny
Spoiler:
Prolog Es war finsterste Nacht. Kaum zu glauben, dass er ihn hier treffen sollte, hier, mitten im Park. Ein leichtes Schaudern zog über seinen Körper, als er in die stille Ferne der Nacht sah. Niemand war zu sehen, niemand zu hören. Soweit das Auge reichte, Stille. »Entschuldige, dass Ihr so lange warten musstet. « sprach eine raue Stimme zu ihm. Erschrocken wirbelte er herum und sah direkt in die unendlichen Tiefen seiner schwarzen Augen. Ein erneutes Schaudern schüttelte ihn, doch dieses Mal war es nicht die Kälte, die ihn dazu brachte. Nein, es war der düstere Anblick des Mannes, der plötzlich vor ihm stand. Dunkle Schatten überzogen sein Gesicht ehe er sich wieder fasste. »Ich habe Euch nicht kommen hören. « sagte er mit eisiger Stimme. » Habt ihr die Papiere? « Der andere Mann nickte nur und reichte ihm einen Umschlag. Seine tiefschwarzen Augen bildeten einen starken Kontrast zu seiner bleichen Haut, sein rabenschwarzes Haar fiel ihm bis auf die Schultern. Er trug einen langen, schwarzen Ledermantel und ebenfalls schwarze Stiefel. Ein Friedhof würde als Treffpunkt wohl besser passen, dachte James und lächelte düster, ehe er den Umschlag griff. »Die Bezahlung.« drängte der schwarz gekleidete Mann ihn. »Ja, genau.« antwortete James flach und griff in seine rechte Jackentasche. Er zog einen kleineren Umschlag heraus, den er dem fremden Mann gab. »700 Dollar, wie vereinbart.« Der Fremde warf ihm einen misstrauischen Blick zu und beäugte den Inhalt des Umschlages. Er zählte. »Alles in bester Ordnung.« sagte James noch einmal »War es das?« »Immer mit der Ruhe, Sir.« gab der Fremde mit gespielt nettem Ton zurück. Plötzlich hielt er ein Messer in der Hand. »Was soll das?« James brach in schallendes Gelächter aus. »Ihr wisst nur zu gut, dass ich es jederzeit mit Euch aufnehmen könnte.« »Dann versucht es doch!« erwiderte der Fremde herausfordernd. Doch James ging nicht darauf ein und sagte stattdessen: »Mir ist gerade nicht nach einem aussichtslosen Kampf ihrerseits zu Mute. Ich suche mir lieber richtige Gegner.« Ein spöttisches Grinsen lag auf seinem Gesicht, er wusste, dass er gegen den Fremden nur siegen konnte, aber was wäre das Leben, ohne ein wenig Spaß? Gezielt provozierte er einen Kampf heraus. »Also gut. Wenn das so ist.« brüllte der Fremde Wut entbrannt »Dann soll es so sein!« Schnellen Schrittes trat er auf James zu, versuchte ihn mit seinem Messer zu treffen oder gezielte Schläge zu versetzen, doch James wich ihm problemlos aus. Es glich einem Tanz, den die beiden Kämpfer veranstalten. James tänzelte förmlich um ihn herum, wich mühelos aus. Lachend rief er: »Habt ihr noch immer nicht genug? « Nachdem er seit etwa einer halben Stunde den Schlägen, Tritten und Messerhieben seines Gegenüber ausgewichen war. »Eher würde ich sterben!« fauchte sein Gegner etwas atemlos zurück. »So, wie ihr wollt.« James‘ spöttisches Grinsen war ihm nicht vom Gesicht gewichen, sondern breitete sich nur weiter aus. »Wenn ihr sterben wollt, so sei es.« sagte er plötzlich ernst. Sein Ton passte nicht recht zu seinem Gesichtsausdruck, jedoch vermochte man nicht an seiner Ehrlichkeit zu zweifeln. »Aber ich werde euren Tod bestimmt nicht verantworten.« Die Augen des Fremden Mannes weiteten sich, was hatte er nur vor? Mühelos machte James einen weiteren Ausfallschritt und setze gezielt zu einem Schlag aus. »Ich wünschte wir hätten es friedlich klären können.« sagte er, ehe der Fremde zu Boden sank. Zufrieden beäugte er den zusammengesunkenen Mann. »Lebt er noch?« fragte eine ängstliche Stimme aus dem Hintergrund. Es war der Kutscher, der James begleitete. »Ja, er ist nur bewusstlos.« Nachdenklich runzelte er die Stirn »Ob er seinen Lohn verdient hat, nachdem er mir mit dem Messer drohte, Jonathan?« »Ich weiß es nicht.« gab dieser zurück und schürzte gedankenverloren die Lippen. Jonathan, Lord Jonathan Sparks war James‘ engster Vertrauter, trotz seinem Beruf als Kutscher. Sein niemals endender Wissensdurst machte ihn zu einem guten Gesprächspartner und Freund für James. »Auf jeden Fall sollte er nicht die volle Summe bekommen. Seinen Job hat er ja gemacht.« sagte dieser, noch immer in seinen Gedanken vertieft. »Du hast recht.« James schritt mit zwei Schritten zu dem, auf den am Boden liegenden, bewusstlosen Mann zu und nahm den Umschlag erneut an sich. »Etwa 50 Dollar sollten für seine Dienste genügen.« lachte er schadenfroh. Nachdem er die übrigen Sechshundertfünfzig Dollar aus dem Umschlag nahm, zückte er seinen silbernen Federhalter und schrieb mit eleganter, gut lesbarer Schrift „Legt euch niemals mit James T. Nothern an.“ Und legte den Umschlag zurück in die Jacke des Fremden. »Komm wir verschwinden.« sagte er dann. »Dieser Anblick macht mich so … depressiv!« Mit großen langen Schritten lief er auf die Kutsche zu, während Jonathan ihm verwirrt folgte.
Gast Gast
Thema: Re: löschen Mo Feb 07, 2011 5:40 am
Hallo , dankeschön leute. Meien Kommasetzung ... ja ... meine Deutschlehrerin schlägt auch die Hände über dem Kopf zusammen xD Ich bin jetzt nochnciht komplett durchgegangen... muss ich erst gleich machen, aber trozdem vielen Dank für die Verbesserungen. Liebe Grüße , Denise
@Sunny : Auf dem Titel habe ich auch lang genug gebrütet :D Und irgendwann hab ich mit einer freundin gechattet, und bin auf dne Namen gekommen. Ich weiß bis heute noch nicht wie, aber er war einfach da und er war gut :D @lilo : Deine Tipps sind gut, ich schaue mal das ich sie berücksichtige.Ja ... die Anfangssätze sind immer schwer. Und, zu meiner Verteidigung, Word hat manches automatisch verbessert jedoch nciht selten schreibt er eigene fehler rein :D Abgesehen davon hab ich den Teil nicht mal richtig fertig. Habe ihn gestern Abend geschrieben, und ihn dann ohne weiteres abgeschickt. Natürlich sind manche stätze anders, mir sind auch Unmegen von fehlern aufgefallen als ich ihn nochmal gelesen habe.
Gast Gast
Thema: Re: löschen Do Feb 10, 2011 4:29 am
So hallo nochmal. Ich wollte jetzt nochmal ein bisschen auf Lilo eingehen, für Sunnys Verbesserung braucht man nicht viel sagen. Ich schreib jetzt einfach mal lila dahinter was ICH dazu sage xDD
Durchschauen :D:
Kaum zu glauben das er ihn hier treffen sollte, hier mitten im Park. Kaum zu glauben, dass er ihn hier treffen sollte, mitten im Park. Also das mit dem "dass" ist nur ein Rechtschreibfehler, das andere klingt einfach schöner, wenn du das 2. "hier" weglässt;) Das andere "hier" sollte, finde ich drinnen bleiben, da es die Aussage nochmal verstärkt. Was sagen die anderen dazu ? Ein leichtes schaudert zog über seinen Körper, als er in die stille Ferne der Nacht sah. Ein leichtes Schaudern zog über seinen Körper, als... Ich weiß nicht...zog über seinen Körper klint irgendwie blöd..vielleicht lieber überlief seinen Körper und die Nackenhaare stellten sich auf? Die stille Ferne der Nacht...das klingt nicht so schön, ich hätte hier aber auch keinen Verbesserungsvorschlag. Vielleicht einfach "als er in die dunkle Stille hineinsah". Da hast du Recht, dein Vorschlag klingt eindeutig besser. Soweit das Auge reichte Stille. Stille kann man nicht sehen. Wenn schon hören, aber eigentlich ist sie einfach da. Vielleicht in etwa so: Die Stille lag auf ihm wie ein (denk dir was aus:D) Hm... schwer zu sagen. Ich fand die Stelle an sich schon die ganze Zeit etwas schwach... nur ist mir nichts besseres eingefallen ... schwarzen Ledermantel und ebenfalls schwarze Stiefel. Ich weiß nicht. Die Formulierung ist ein wenig unglücklich..Vielleicht so: Er trug einen langen Mantel, ganz aus schwarz, wie die Stiefel. Hm.. ich weiß nicht, deine Formulierung hier ist auch cniht so mein Ding, da finde ich meien besser. Evn. finde ich ja noch eine komplett andere. Was hatte er nur Lass das "nur" weg, das klingt blöd. vor? Hm.. ich finde das "nur" verleiht dem Satz irgendwie ... wie soll ich sagen? Mir fällt kein Begriff dazu ein. *hmpf* Dann sag ich es einfahc so : Das "nur" verleit meiner Meinung nach dem Satz das gewisse etwas.
glg Denise PS.: Poste jetzt den Rest vom Prolog.
lilo96 Tintenkleckser
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Thema: Re: löschen Fr Feb 11, 2011 3:01 am
Huhu =) Zu erst einmal, es ist deine Geschichte und das soll sie auch bleiben:) Oki, dann versuche ich jetzt gemeinsam mit dir etwas Besseres zu finden?
Spoiler:
"Kaum zu glauben, dass er ihn..." -->Wenn dir der Satz so gefällt, dann lasse ihn lieber so..;)
"Soweit das Auge reichte, Stille." -->Diese Stelle ist echt schwer zu Fomulieren..man weiß, was du ausdrücken willst, aber die Formulierung ist unglücklich. Hier muss ich selber überlegen, wie man das besser machen könnte..*denk* Vielleicht: Egal wie gut man hören konnte, hier war es totenstill. ? (Nicht die beste Formulierung, regt aber vllt. für eine bessere Idee an:D)
"schwarzen Ledermantel und ebenfalls schwarze Stiefel" -->Ja, denk dir am besten eine komplett andere aus ;)
"Was hatte er nur vor?" -->Jetzt wo du es sagst und beim zweiten lesen, finde ich das auch gar nciht mehr so schlimm..ich denke, dass kannst du so lassen =)
Okay, jetzt noch der Rest : »Bist du dir wirklich sicher in dem, was du tust James?« ertönte die Stimme Jonathan Ertönte die Stimme von Jonathan oder Ertönte die Stimme Jonathans im Dämmerlicht des Arbeitszimmers. James Arbeitszimmer war nicht spärlich ausgestattet, ein Schreibtisch, viele Bücherregale die die Wände bis an die Decke säumten, ein Papierkorb und ein Sofa sowie ein Tischchen in der Mitte des Raumes. Es war riesig. Jeder würde wohl behaupten dies wäre eine Bibliothek, und kein Arbeitszimmer. Doch diese Leute kannten James nicht. Seines Erachtens war eine Bibliothek ein riesiges, mehrstöckiges Gebäude gefüllt mit Unmengen von Wissen. Dieses Zimmer war für ihn eher ein kleines Häufchen Wissen, in einem Arbeitszimmer, so wie es jeder hatte. »Natürlich, Jonathan. Zweifelst du etwa an meinem Entscheidungen?« Antwortete er empört. »Nein, natürlich nicht. Aber…« setze Jonathan an, jedoch wurde er unterbrochen. »Nichts aber! Du weißt ganz genau was bald geschieht, jetzt wo ich das Geheimnis kenne.« Kopfschüttelnd bejahte sein treuster Freund »Du hast ja Recht. Also willst du tatsächlich deinen Plan durchführen?« Der Blick seines Freundes war Antwort genug. »Meine Entscheidung ist gefallen, Jonathan. Daran kannst nicht mal du etwas ändern. Wir werden nach Plan vorgehen und keiner kann uns dabei aufhalten. Es wird nichts schiefgehen!« Immer noch zweifelnd wandte Jonathan sich ab »Also, was nun? Viel können wir in näherer Zukunft nicht tun.« Lautstark atmete James aus, er musste sich geschlagen geben. »Die Zeit wird es Weisen mein Freund, die Zeit wird es Weisen.« Mit der Wiederholung des Satzes, das finde ich echt toll =) Besonders fürein Ende eines Prologes, jedoch weiß ich nciht so recht, was "die Zeit wird es Weisen" bedeuten soll. In etwa so etwas: "Die Zeit wird es uns zeigen?"
OKay, im großen und ganzem finde ich deinen Prolog viel versprechend =) Achja..ich weiß nicht, der letzte Abschnitt wirkt auf mich ein wenig trocken.. Vielleicht kannst du mehr Bewegungen von James und Jonathan einbringen? (Vllt. zerknüllt James ein Blatt Papier nach dem anderen und wirft sie zwischendurch immer wieder als kleine Kugeln in den Papiermülleime?) Weißt du, dann hättest du etwas beiläufiges und die Situation würde lebendiher klingen =)
lg
Zuletzt von lilo96 am Fr Feb 11, 2011 3:11 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: löschen Fr Feb 11, 2011 3:04 am
hi *smile* jop. ich denke ich werde mit der zeit was finden. Jetzt ist es aber erstmal wichtiger zu wissen wie ich anfangen soll :D
Gast Gast
Thema: Re: löschen So Feb 20, 2011 7:15 am
Hallo, bitte sagt mir wie der Anfang ist, ich ahb es noch ncith bearbeitet, denkt daran. Liebe Grüße, Denise
Bunny Moon
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Thema: Re: löschen So Feb 20, 2011 8:29 am
Hey, also ich finde das der Prolog sehr spannend und anregend geschrieben ist, sodass man wissen will was diese Geheimnis ist und dann kommt das erste Kapitle, das eine Situation beschreib die wir alle nur all zu gut kennen. Und dann will man wissen, was hat dieses Mädchen, das mitten in der Pupertät steckt mit dem Jungen/ jungem Mann zu tun der lässig einem Mann mit einer Waffe ausweicht und der anscheinend ein großes Geheimnis birgt...
Ich finde es wirklich sehr gelungen und freue mich auf die Fortsetzung
Gast Gast
Thema: Re: löschen So Feb 20, 2011 8:59 am
huhu, dankeschön Bunny :D Das mit dem Mann wird noch zimlich verworren xDD glg
Bunny Moon
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Thema: Re: löschen So Feb 20, 2011 9:01 am
Das war mir irgendwie schon klar... Trotzdem, ich mag verwirrung xD
Gast Gast
Thema: Re: löschen So Feb 20, 2011 9:09 am
*lach* jop. aber glaub mir. wie die beidne noch in Verbindung treten errätst du NIEMALS.
Gast Gast
Thema: Re: löschen Mo März 07, 2011 2:11 am
hallo, so jetzt nochein Stück drin. Das ist mitten im ersten Kapitel, nicht wundern. glg
Gast Gast
Thema: Re: löschen So März 13, 2011 7:03 am
OKay, jetzt nochmal ein stückchen drin, ich würde mich über einen Kommi ganz schön freuen.
Schoko Tintenkleckser
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Thema: Re: löschen So März 13, 2011 9:00 am
Na okay, du willst Kommi, du kriegst Kommi ;)
Spoiler:
Aber was sollte ich machen? Irgendwann begreift jeder mal, dass man sich nicht verstellen sollte, bei mir kam diese Erkenntnis zwar etwas zu würde ich hier einsetzen früh, zu früh wie alle meinten, aber mir war es egal. Ich war einfach ich selbst, und das hatte niemanden zu stören. Mit einem dumpfen „hmpf“ antwortete ich auf Kates Tadel, was sie von mir dachte war mir egal. Sie war ja auch diejenige zusammengeschrieben ;) die Dad mit den Worten „Da findet sie sicher mal ein paar Freunde“ überredete, mich auf eine öffentliche Schule zu stecken. Dumme Kate. Dachte ich, ich wurde mein ganzes Leben lang schon privat unterrichtet und jetzt das? Ich wusste doch gar nicht wie es auf einer Schule ist, und dann direkt High-School? Okay, ich hatte ja schon so meine Erfahrungen in Büchern gemacht, aber von etwas lesen ist etwas anderes als etwas zu erleben! »Amélie«, ermahnte mich mein Vater. »Warum bitte soll ich Freundlich sein?«, keifte ich zurück. »Dich nerven sie doch genauso wie mich!« Darauf konnte Dad nichts mehr sagen, natürlich nervten sie ihn genauso, das konnte man schon an seinem , genervten Blick ablesen. »Du musst nicht gleich unfreundlich werden, junge Dame. Die zwei sind eben etwas aufgeregt. So sind Kinder nun mal kein Punkt!!«, sagte er, war ja klar, er wollte es nicht darauf belassen – wie immer. »So war ICH aber nicht!«, entgegnete ich. »Du bist ja auch nicht der Durchschnitt«, sagte Dad sichtlich genervt. Bei mir jedoch, traf er einen wunden Punkt. »Ganz genau. Das bin ich nicht, und gerade deshalb will ich auch nicht auf die beschissene Schule gehen!«, schrie ich durch das ganze Fahrzeug. Eltern, warum mussten die immer so kompliziert sein?! Wieder äußerte ich nur ein „hmpf“ und bedeutete Dad damit, dass ich genug von dem Thema hatte. Dankbar nahm er es entgegen und konzentrierte sich wieder aufs Fahren. Ich wandte meinen Blick wieder dem Fenster zu und beobachtete die davonziehende Landschaft. Es regnete. Na toll. Regen in Kalifornien, wie oft kam das schon vor? »Das fängt ja schon klasse an«, murmelte ich mürrisch während ich die Regentropfen beobachtete, die mein Fenster herunter kullerten. Es hatte einen beruhigenden Einfluss auf mich. Eine Weile schaute ich den schönen klaren Tropfen zu, bis ich in meinen Rucksack griff und mein Tagebuch herauskramte.
Mein Feedback: Du solltest ein bisschen mehr auf die Zeichensetzung achten, wenn du beim lesen eine Pause machst -> setz ein Komma. Rechtschreibung ist eigentlich das größte Problem, der Text ist aber super, klasse geschrieben :)
LG Schoko
Gast Gast
Thema: Re: löschen So März 13, 2011 9:09 am
danke Schoki, aber sogut it der Text auch wieder nicht :D Meine Rechtschreibung - jaa... die ist nciht so berauschend -.- Und die Zeichensetzung war schon immer mein Problem-sei froh das du nciht die Sachen gesehen hast, vom letzen Jahr, die ich letzens gefunden hab. Naja, ich habs mir mal angeschaut was du geschrieben hast - deine Verbesserungen sind 1.zutreffend und 2. sehr gut ich denke ich übernehme sie :D glg Denise
Schoko Tintenkleckser
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Thema: Re: löschen So März 13, 2011 9:18 am
Hey,
Kein Problem ^^ Wegen deinem Betalesergesuch, wenn du magst kannst mir das im ICQ schicken *kurz on gehen*
LG
Gast Gast
Thema: Re: löschen So März 13, 2011 10:05 am
huhu, Schoki: hab ich schon:D Alle: so, dann hab ich jetzt ein stückchen mehr reingetan.
glg
Gast Gast
Thema: Re: löschen Di März 22, 2011 10:28 am
hmm... so langsam komme ich schon fast an die 5000 wörter für 1 (!!) Kapitel... ich denke ich sollte wohl zum Ende kommen ^^
Cataclysma Tintenkleckser
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Thema: Re: löschen Di März 22, 2011 11:16 am
barnie01 schrieb:
Hallo, also ich hatte die Geschichte schonmal angefangen .... insgesamt 7 word seiten habe ich zusammenbekommen. jedoch missfiel mir der Schreibstil und alles von Satz zu Satz mehr, da endschied ich micih die gesamte Geschichte umzukrempeln. Dies ist der anfang :
Prolog:
Sonnenblüter » Auf der Spur der Wahrheit «
Prolog Es war finsterste Nacht. Kaum zu glauben, dass er ihn hier treffen sollte, hier mitten im Park. Ein leichtes Schaudern zog über seinen Körper, als er in die stille Ferne der Nacht sah. Niemand war zu sehen, niemand zu hören. Soweit das Auge reichte Stille. »Entschuldige, dass ihr so lange warten musstest.« sprach ihm eine raue Stimme ihm zu. Erschrocken wirbelte er herum und sah direkt in die unendlichen Tiefen seiner schwarzen Augen. Ein erneutes Schaudern schüttelte ihn überzog seinen Körper, doch dieses Mal war es nicht die Kälte die ihn dazu brachte. Nein, es war der düstere Anblick des Mannes der plötzlich vor ihm stand. Dunkle Schatten überzogen sein Gesicht ehe er sich wieder fasste. »Ich habe euch nicht komme hören.«, sagte er mit eisiger Stimme. »Habt ihr die Papiere?« Der andere Mann nickte nur und reichte ihm einen Umschlag. Seine tiefschwarzen Augen bildeten einen starken Kontrast zu seiner bleichen Haut, sein rabenschwarzes Haar fiel ihm bis auf die Schultern. Er trug einen langen schwarzen Ledermantel und ebenfalls schwarze Stiefel. Ein Friedhof würde als Treffpunkt wohl besser passen. dachte James und lächelte düster ehe er nach dem Umschlag griff. »Die Bezahlung.«, drängte der schwarz gekleidete Mann ihn. »Ja genau.«, antwortete James flach und griff in seine rechte Jackentasche. Er zog einen kleineren Umschlag heraus, den er dem fremden Mann gab. »700 Dollar, wie vereinbart.« Der Fremde warf ihm einen misstrauischen Blick zu und beäugte den Inhalt des Umschlages. Er zählte. »Alles in bester Ordnung.«, sagte James noch einmal »War es das?« »Immer mit der Ruhe Sir.«, gab der Fremde mit gespielt nettem Ton zurück. Plötzlich hielt er ein Messer in der Hand. »Was soll das?« James brach in schallendes Gelächter aus. »Ihr wisst nur zu gut dass ich es jederzeit mit euch aufnehmen könnte.« »Dann versucht es doch!« erwiderte der Fremde herausfordernd. Doch James ging nicht darauf ein und sagte stattdessen »Mir ist gerade nicht nach einem aussichtslosen Kampf ihrerseits zu Mute. Ich suche mir lieber richtige Gegner.« Ein spöttisches Grinsen lag auf seinem Gesicht, er wusste dass er gegen den Fremden nur Siegen konnte, aber was wäre das Leben ohne ein wenig Spaß? Gezielt provozierte er einen Kampf heraus. »Also gut. Wenn das so ist.« brüllte der Fremde wutentbrannt »Dann soll es so sein!« Schnellen Schrittes trat er auf James zu, versuchte ihn mit seinem Messer zu treffen oder gezielte Schläge zu bewerkstelligen, doch James wich ihm problemlos aus. [Du sagst nur "der Fremde", da muss mehr Variation rein!] Es glich einem Tanz den die beiden Kämpfer veranstalten. James tänzelte förmlich um ihn herum, wich mühelos aus. ["Tanz" und einen Satz weiter "tänzelte" - Wiederholung!] Lachend rief er: »Habt Ihr noch immer nicht genug?« , nachdem er seit einer gefühlten halben Stunde den Schlägen, Tritten und Messerhieben seines gegenübers auswich. »Ehe würde ich sterben!«, fauchte sein Gegner etwas atemlos zurück. »So wie Ihr wollt.« James‘ spöttisches Grinsen war ihm nicht vom Gesicht gewichen, sondern breitete sich nur aus. »Wenn Ihr sterben wollt, so sei es.«, sagte er plötzlich ernst. Sein Ton passte nicht recht zu seinem Gesichtsausdruck, jedoch vermochte man nicht an seiner Ehrlichkeit zu zweifeln. »Aber ich werde euren Tod bestimmt nicht verantworten.« Die Augen des fremden Mannes weiteten sich, was hatte er nur vor? Mühelos machte James einen weiteren Ausfallschritt und setze gezielt zu einem Schlag aus. »Ich wünschte wir hätten es friedlich klären können.«, sagte er, ehe der Fremde zu Boden sank. Zufrieden beäugte er den zusammengesunkenen Mann. [Schon wieder "der Fremde"!] »Lebt er noch?«, fragte eine ängstliche Stimme aus dem Hintergrund, es war der Kutscher, der James begleitete. »Ja, er ist nur bewusstlos.« Nachdenklich runzelte er die Stirn »Ob er seinen Lohn verdient hat, nachdem er mir mit dem Messer drohe, Jonathan?« »Ich weiß es nicht.«, gab dieser zurück und schürzte gedankenverloren die Lippen. Jonathan, Lord Jonathan Sparks, war James‘ engster Vertrauter, trotz seinem Beruf als Kutscher. Sein niemals endender Wissensdurst machte ihn zu einem guten Gesprächspartner und Freund für James. »Auf jeden Fall sollte er nicht die volle Summe bekommen. Seinen Job hat er ja gemacht.«, sagte dieser, noch immer in seinen Gedanken vertieft versunken. »Du hast recht.« James schritt mit zwei Schritten zu dem , auf den am Boden liegenden, bewusstlosen Mann zu und nahm den Umschlag erneut an sich. »Etwa 50 Dollar sollten für seine Dienste genügen.«, lachte er schadenfroh. Nachdem er die übrigen Sechshundertfünfzig 650 Dollar aus dem Umschlag nahm, zückte er seinen silbernen Federhalter und schrieb mit eleganter, gut lesbarer Schrift „Legt euch niemals mit James T. Nothern an.“ Und legte den Umschlag zurück in die Jacke des Fremden. »Komm wir verschwinden.«, sagte er dann »Dieser Anblick macht mich so … depressiv!« Mit großen langen Schritten lief er auf die Kutsche zu, während Jonathan ihm verwirrt folgte.
»Bist du dir wirklich sicher in dem, was du tust James?« ertönte die Stimme Jonathans im Dämmerlicht des Arbeitszimmers. James Arbeitszimmer [Wiederholung!] war nicht spärlich ausgestattet, ein Schreibtisch, viele Bücherregale die die Wände bis an die Decke säumten, ein Papierkorb und ein Sofa sowie ein Tischchen in der Mitte des Raumes. Es war riesig. Jeder würde wohl behaupten dies wäre eine Bibliothek, und kein Arbeitszimmer [Schon wieder.]. Doch diese Leute kannten James nicht. Seines Erachtens war eine Bibliothek ein riesiges, mehrstöckiges Gebäude gefüllt mir Unmengen von Wissen. Dieses Zimmer war für ihn eher ein kleines Häufchen Wissen, in einem Arbeitszimmer [Und wieder.], so wie es jeder hatte. »Natürlich, Jonathan. Zweifelst du etwa an meinen Entscheidungen?«, antwortete er empört. »Nein, natürlich nicht. Aber…«, setze Jonathan an, jedoch wurde er unterbrochen. »Nichts aber! Du weißt ganz genau was bald geschieht, jetzt wo ich das Geheimnis kenne.« Kopfschüttelnd bejahte sein treuster Freund »Du hast ja Recht. Also willst du tatsächlich deinen Plan durchführen?« Der Blick seines Freundes war Antwort genug. [Wiederholung!] »Meine Entscheidung ist gefallen, Jonathan. Daran kannst nicht mal du etwas ändern. Wir werden nach Plan vorgehen und keiner kann uns dabei aufhalten. Es wird nichts schiefgehen!« Immer noch zweifelnd wandte Jonathan sich ab »Also, was nun? Viel könne wir in näherer naher Zukunft nicht tun.« Lautstark atmete James aus, er musste sich geschlagen geben. »Die Zeit wird es weisen mein Freund, die Zeit wird es weisen.«
Anfang Kap 1, der Rest ist noch nicht bearbeitet (Hat bisher insgesamt 4100 Wörter):
Kapitel 1 Lange saßen wir schon im Auto. Seit Texas. Warum konnten wir nicht auch das Flugzeug nehmen? Aber nein, es war ja zu teuer und eine Autofahrt würde ja mehr Spaß machen. Sicher Kate, es macht auch so viel Spaß sich den Hintern platt zu sitzen und von Sekunde zu Sekunde immer weiter von seinen wenigen Freunden und der gewohnten Umgebung getrennt zu werden. Und als Sahnehäubchen sitzt man noch im Auto mit zwei plärrenden Kindern, die alle zwei Minuten „Sind wir gleich da?“ fragen. Jetzt, nach der kurzen Rast, war es schon wieder soweit. »Sind wir gleich daa?«, riefen Noah und Jonah in diesem Moment wie aus einem Munde. »Nein, ihr Quälgeister, vor zwei Minuten noch nicht und jetzt auch nicht», antwortete ich ihnen zickig. Ich hatte einfach keine Lust auf eine neue Gegend. Es reichte doch schon dass ich zu Hause in Texas als Sonderling galt. Warum taten Dad und Kate, meine Stiefmutter, mir das an? Am liebsten hätte ich mich zu Hause eingeschlossen und damit gedroht nicht mitzukommen, aber warum fiel mir so etwas immer erst ein, wenn es zu spät war? Ich war ja so erbärmlich. „Erbärmlich“ hallte es in meinem Kopf immer und immer wieder. »Jetzt sei doch nicht so unhöflich«, rief mich Kate aus meinen Gedanken. Das war ja klar. Natürlich sind mal wieder die Zwillinge im Vordergrund. Ich war nicht ihre leibliche Tochter also war ich unwichtig. War ja klar dass dass wieder kam. Mum starb früh, als ich fünf war um genau zu sein. Eineinhalb Jahre später lernte Dad dann Kate kennen. Natürlich heirateten sie früh [Wiederholung!] und bekamen die Zwillinge. Für Kate war ich nie eine große Nummer, aber seit die Zwillinge da sind, fühlte ich mich wie das fünfte Rad am Wagen. Nicht dass mich das gestört hätte, aber Dad wollte unbedingt dass ich Kate „Mum“ nannte. Na, den Gefallen wollte ich ihm nicht tun. Sollte er doch glücklich werden mit seiner Kate und den Zwillingen. Klar, jeder der das jetzt hören würde, würde es auf die Pubertät schieben. Mit meinen sechzehn Jahren bin ich ja leider Gottes noch drin, aber was ich sagte war kein bloßes Geschwafel was nie und nimmer ernst gemeint war, ich meinte es ernst. Nein, was ich sagte, meinte ich auch. Ich war schon immer etwas anders, was auch ein Grund dafür war, dass ich nie besonders beliebt war. Aber was sollte ich machen? Irgendwann musste jeder einmal begreifen, dass man sich nicht verstellen sollte. Bei mir kam diese Erkenntnis zwar etwas früh, zu früh wie alle meinten, aber das war mir eigentlich rechtlich egal. Ich war einfach ich selbst, und das hatte niemanden zu stören. Mit einem dumpfen „hmpf“ antwortete ich auf Kates‘ Tadel, was sie von mir dachte, war mir auch hier wieder egal. Sie war ja auch diejenige die Dad mit den Worten: „Da findet sie sicher mal ein paar Freunde“ überredete hatte mich auf eine öffentliche Schule zu stecken. Dumme Kate, dachte ich, schon mein ganzes Leben lang wurde ich Privat unterrichtet, aber und jetzt eine öffentliche Schule? Ich weiß doch gar nicht wie es auf einer Schule ist, und dann direkt High-School? Okay, ich hatte ja schon so meine Erfahrungen in Büchern gemacht, aber von etwas lesen ist was anderes, als etwas zu erleben, direkt vor der eigenen Nase, mit den eigenen Augen! »Amélie«, mahnte mich mein Vater. »Warum bitte soll ich freundlich sein? «, keifte ich zurück. »Dich nerven sie doch genauso wie mich! «, darauf konnte Dad nicht mehr antworten, natürlich nervten sie ihn genauso wie mich, das konnte man schon an seinem genervten Blick ablesen. [Wiederholung!] »Du musst nicht gleich unfreundlich werden, junge Dame. Die zwei sind eben etwas aufgeregt. So sind Kinder nun mal «, sagte er, war ja klar, er wollte es nicht darauf belassen – wie immer. »So war ICH aber nicht!«, entgegnete ich. »Du bist ja auch nicht der Durchschnitt«, sagte Dad sichtlich genervt. Bei mir jedoch, traf er einen wunden Punkt. »Ganz genau. Das bin ich nicht, und gerade deshalb will ich auch nicht auf die beschissene Schule gehen!«, schrie ich durch das ganze Fahrzeug. Eltern, warum mussten die immer so kompliziert sein?! Wieder äußerte ich nur ein „hmpf“ und bedeutete Dad damit, dass ich genug von dem Thema hatte. Dankbar nahm er es entgegen und konzentrierte sich wieder aufs Fahren. Ich wandte meinen Blick wieder dem Fenster zu und beobachtete die davonziehende vorbeiziehende Landschaft. Es regnete. Na toll. Regen in Kalifornien, wie oft kam das schon vor? »Das fängt ja schon klasse an«, murmelte ich mürrisch während ich die Regentropfen beobachtete, die mein Fenster herunter kullerten. Es Sie hatte einen beruhigenden Einfluss auf mich. Eine Weile schaute ich den schönen klaren Tropfen zu, bis ich in meinen Rucksack griff und mein Tagebuch herauskramte.
Die unbearbeitete Fortsetzung^^:
Na dann, hier folgen die Teile: Ich schrieb nicht regelmäßig, aber hin und wieder wenn ich Langeweile hatte kritzelte ich mir einen Eintrag zusammen. Nicht dass ich viel zu unkreativ für interessante Einträge war, nein ich erlebte einfach nichts interessanteres als „heute habe ich ein neues Buch gelesen“ oder „Mal wieder einen Test gutgeschrieben eine gute Note im Englischtest (oder ähnlichem)“. Es war schon komisch. Meine schulischen Noten waren klasse, aber ich habe noch nie Zeit für etwas so unwichtiges wie „Lernen“ verschwendet. Lieber saß ich auf meinem Bett und habe spielte Gitarre gespielt, schrieb Songs geschrieben, oder zeichnete irgendetwas gezeichnet. Und dennoch waren meine Noten so gut, dass ich zwei Stufen überspringen konnte. Was wohl meine Klassenkameraden davon halten werden? Schoss es mir plötzlich in den Kopf und ich versank in Aufregung. Jetzt wusste ich was Dad meinte. Was sollte ich nur tun wenn sie mich nicht akzeptieren? Wie konnte ich mein letzes Jahr so überstehen? Frustriert klappte ich mein Buch mit dem unfertigen Eintrag zu, an Schreiben war nicht mehr zu denken. Lieber versank ich in meinen Frust und schaute durch meine die, von Regentropfen übersäte Scheibe, in den kalten Nachthimmel. Die Sterne funkelten wunderschön, fast wie jede Nacht. Langsam ließ ich meinen Blick auf durch das Innere unseres Audis schweifen. Dunkle Ledersitze und ein, zum Äußeren des Wagens passendes, silbernes Armaturenbrett. Neben mir, meine nervigen Halbgeschwister, die noch immer nichts Besseres zutun hatten als alle zwei Minuten zu fragen ob wir schon da sind und vor mir Kate und Dad. Genervt atmete ich aus, wie lang war die letzte Pause schon her? Ein Blick auf die Zeitanzeige verriet mir, dass wir erst wieder eine Stunde fuhren vor einer Stunde Rast gemacht hatten. Erneut atmete ich tief durch und frage diesmal, selber das, was ich mir nie selbst zugetraut hatte. »Wie lange noch?«, »Noch dreieinhalb Stunden, Amy«, antwortete Dad mir. Ich nickte zustimmend und machte mich für ein Schläfchen bereit. An mich gelehnt saß Noah, die den Kampf gegen ihren Bruder - wer am Fenster sitzen darf wohlbemerkt- verloren hatte. Ohne sie aufzuwecken versuchte ich in meinen Rucksack zu langen und unten an mein Kissen zu kommen. Mein Tagebuch und 2 zerlesene Bücher lagen obendrauf, nicht sehr hilfreich. Irgendwie musste ich doch… ah. Der Zipfel des Kissens lag in meiner Hand, jetzt hatte es verloren. Ich zog es vorsichtig aus dem Rucksack und legte es auf meine Schulter und an das Fenster. So war es gut. Wieder schaute ich den Regentropfen am Fenster zu bis ich schließlich einschlief.
PS.: wer das frühere lesen will, muss mich nur ansprechen, ich gebe es gern heraus.
glg Densie
Habe mal alle 3 verbessert. Hoffe ich konnte dir weiterhelfen, und ich hoffe ich habe es übersichtlich und verständlich gestaltet.
LG Cata (:
Gast Gast
Thema: Re: löschen Mi März 23, 2011 8:19 am
Huhu Cata, ja klar, jede Hilfe und Kritik ist willkommen. Ich weiß noch ncihzt ob ihc nochwas reinstelle... mein Kap ist ziemlich lang -.- naja, wie gefällt die die story denn eigentlich? glg Denise
Cataclysma Tintenkleckser
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Thema: Re: löschen Mi März 23, 2011 10:07 am
Hallo! (:
Bisher finde ich es interessant, man weiß noch nicht so genau in welche Richtung Fantasy das ganze gehen wird und der Prolog und das darauffolgende erste Kapitel machen das ganze schon spannend. Bis auf die Fehler eben die ich dir angestrichen habe ;) Ich würde auf jeden Fall noch mehr lesen und auch verbessern, du musst ja nicht alles auf einmal reinstellen sondern nur stückchenweiße, dann ist es auch nicht so anstrengend für den Leser/Korrektor. Ich würde gerne wissen wie es weitergeht, und das ist ein gutes Zeichen ;)
LG Cata :)
Gast Gast
Thema: Re: löschen Mi März 23, 2011 10:15 am
Huhu erneut, Joa, ich denke mal, so wie es bisher ist, ist es noch zimlich langweilig. Ich hab es geschafft über 4500 wörter über allein eine autofahrt und einen strand zu schreiben. Kein mensch weiß aus dem zusammenhang worum es geht, außer amys komisches gefühl eben. das sit das einzigste was jetzt nicht soo normal ist. Leider bin ihc furchtbar faul, und habe den text nochncihtmal angefangen grundzuverbessern, habe nur einige sachen (z.B. die zeiten der autofahrt) in eine logische reihenfolge gebracht -.- Naja, evn. stell ich ja noch was ein. glg
Gast Gast
Thema: Re: löschen Mo Mai 30, 2011 9:04 am
Okay, um Bella für ihre Hilfe zu ehren hab ich mal die Bärenszene reingestellt, ich hoffe se gefällt^^